EINE Förderung steht allen kindern zu!

DAF/DAZ

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE

Man spricht von Deutsch als Fremdsprache, wenn die Lernenden nicht in Deutschland, sondern in ihrem Heimatland Deutsch lernen und der Unterricht gesteuert stattfindet.

 

Deutsch als Zweitsprache

Der Erwerb von Deutsch als Zweitsprache findet im Land der Zielsprache statt, also in diesem Fall in Deutschland. Dadurch, dass man den ganzen Tag von deutschsprachigen Menschen und Texten umgeben ist und seinen Alltag auf Deutsch bewältigen muss, lernt man „automatisch“ (ungesteuert) ein wenig Deutsch. Zusätzlich kann es gesteuerten Unterricht geben. Flüchtlinge und Migranten sind Beispiele für Menschen, die Deutsch als Zweitsprache lernen.

ABITURprüfung

 

 

Zum Ende der gymnasialen Schulzeit stehen die schriftlichen und mündlichen Prüfungen des Abiturs an. Egal ob Deutsch, Mathematik, Latein oder Englisch – es gibt eine Menge an Unterrichtsstoff zu lernen, zu verstehen und zu beherrschen.


Dyskalkulie

Unter einer Dyskalkulie versteht man eine Rechenschwäche, also eine Störung grundlegender Rechenfertigkeiten beziehungsweise ein gestörtes Verständnis grundlegender mathematischer Zusammenhänge.

ZP 10

Legasthenie

Bei der Legasthenie (auch: Lese-Rechtschreibstörung, LRS) ist bei Kindern und Erwachsenen die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben vermindert.

 

 


Am Ende der 10ten Klasse stellen sich alle Schüler*innen der Haupt-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen in NRW den „Zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10“, ebenso Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse an Waldorfschulen sowie Studierende an den Weiterbildungskollegs mit Abendrealschulzweig. An Förderschulen und Waldorf-Förderschulen nehmen diejenigen Schülerinnen und Schüler teil, die zielgleich unterrichtet werden und entsprechende Abschlüsse anstreben. Die Schüler*innen werden hier in landesweit einheitliche Aufgaben geprüft.

Schülerinnen und Schüler an Gymnasien mit achtjährigem Bildungsgang (G8) nehmen nicht an den zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 teil.